Die Wohnungen meiner Tokioer Freunde waren voll, voll von Büchern, Kleidern, Schuhen, Tellern, Tassen, Reisschalen, Teeschalen, Gläsern, Töpfen, Bildern, Glücksbringern und Erinnerungen. Wir hatten Platz zum Reden, zum Essen und zum Trinken. Die Dinge um uns waren ein Kokon aus Freundschaft und Freundlichkeit. Für Marie Kondo war dort kein Platz.